Need for Speed Pro Street… das Fazit

Eins Vorweg: Pro Street ist der erste NfS Teil den ich nicht durchgeschafft habe.

Das Spiel ist bis zum Finale lächerlich einfach. Selbst mit den beschissensten Fahrmanövern konnte man im Drift massenweise Punkte holen:

Die einzige Herausforderung für mich waren die Rennen in Nevada. Daher habe ich auch nur 32 Anläufe gebraucht um Ryo King Watanabe in der Speed Challenge zu schlagen. Der Weg dorthin war Blechern und Schrottig.

Letzen Endes habe ich das Driftrennen gegen Ryo King Watanabe nicht geschafft… die Punktevergabe ist völlig anders als im restlichen Spiel. Die erste Kurve kann mit Full Speed genommen werden und sogar bis zur Dominanz gedriftet werden, das bringt aber nur lächerliche 1000 Punkte ein. Danach noch an den Hindernissen auf der graden vorbe: ca. 500 Punkte. Mit Schmackes um die letzte Kurve: 1000 Punkte. Macht 2500 Punkte. In Foren habe ich gelesen, dass ca. 3500 nötig sind um ihn zu schlagen. Nach 5 völlig frustrierenden Stunden habe ich aufgegeben und das Spiel deinstalliert.

Eigenartig fand ich auch, dass man selbst mit dem $750.000 teuren Pagani Zonda auf maximaler Leistungsstufe nur 406KM/h fahren konnte. Die gleiche Geschwindigkeit, die sich auch mit dem Mitsubishi Evo IX und der Dodge Viper SRT 10 erreichen lassen… Scheint ein Limit im Spiel zu sein.

Naja, hoffen wir das Pro Street nur ein Wegpunkt zum nächsten NfS ist.

Positiv anzumerken sei: ENDLICH EIN SCHADENSMODELL!!!! 🙂