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6-Minütige Kampfszene in nur einer Aufnahme gedreht

Wow! Die folgende, sechs Minuten lange, Kampfszene aus dem Film „The Protector – Tom yum goong“ wurde komplett am Stück gedreht!

Als wäre das noch nicht beeindruckend genug, wurde das ganze nicht mit einer fest installierten Kamera gedreht, sondern der Kameramann scheint die ganze Zeit mitgelaufen zu sein Übrigens finde ich, dass er wirklich ganze Arbeit geleistet hat, damit man das Gefühl hat, mitten im Geschehen als Beobachter zu sein. Seht selbst:


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Das ist übrigens kein Karate oder Kung Fu, was da vom Helden praktiziert wird, sondern die thailändische Kampfsportart Muay Thai

(via Seitvertreib)

16 Kommentare Neues Kommentar hinzufügen

  1. drice sagt:

    Kennst du die Szene in dem Cafe in „Death Proof“ von Tarantino? Da sind auch 8 Minuten oder so am Stück in einer Aufnahme wo die Kamera um die Mädels kreist.

    Gut, die quatschen da nur. Aber ich denke das ist auch nicht schlecht 😉

  2. sascha sagt:

    sehr gut, wenn sowas auch mal „rauskommt“ und anerkennung findet. oft ist es die kameraführung die szenen ihre güte verleiht und man nimmt es gar nicht oder nur unterbewusst wahr.

  3. Manuel sagt:

    Übertreib‘ mal nicht, es wurden nur knapp 4 Minuten am Stück gedreht (bis er in der Küche ankommt). Ist aber trotzdem sehr eindrucksvoll (vorfälle die ganzen Fall- und Zerstörstunts). Ist das der Schauspieler aus OngBak?

  4. David sagt:

    Das ist aber schon ganz schön alt. Das Video ging vor Jahren durchs Netz, den Film hab ich sogar. Schlechter Film, gute Choreographie.

  5. core sagt:

    Also die Kampfszenen finde ich nicht wirklich toll. Allerdings respekt für die Länge der Szene. Alleine die Kameraführung macht das Ganze interessant. Die Kampfszenen sind mir persönlich zu langsam und uninteressant.
    Dennoch Hut ab vor der Leistung

  6. Skinnynet sagt:

    Nicht schlecht, ich mache gerade Mixed Martial Arts, das ist vergleichbar mit Wrestling, spiele aber schon länger mit dem Gedanken auch eher Muay Thai zu machen. Das hat irgendwie mehr Bewegung 😀

  7. dhrac sagt:

    es ist übrigens auch möglich, dass das ganze NICHT in einen stück gedreht wurde, sondern digital komponiert wurde. die filmemacher sind beim digital edit inzwischen sagenhaft.

    ein beispiel dafür ist eine szene aus dem film KNOWING. die szene mit dem flugzeugabsturz dauert mehrere minuten und erscheint in einem take gedreht, was natürlich nicht stimmt 🙂

    http://www.youtube.com/watch?v=LDqfmEd4fQ8

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