Der beste Sender der Welt, die britische BBC, hat eine Doku gemacht, bei der es darum ging, warum manche Menschen von Geschwindigkeit so fasziniert sind und andere davon verschreckt werden.
Um das ganze mal mit zwei Personen zu demonstrieren, hat man Jeremy Clarkson – bekanntermaßen ein Geschwindgeitsjunkie – und seine Mutter in die Achterbahn ‚Nickelodeon Streak‚ in Blackpool gesetzt.
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Und was haben wir daraus gelernt?
Die Speedfreaks schütten in solchen Situationen Dopamin aus. Bei Menschen, denen Achterbahnen richtig Angst einjagen, schütten Seratonin aus.
Ich bin ja eher der Dopamin-Typ und ihr so? Angst vor Achterbahnen und Geschwindgkeit? 😉
(via Autoblog)
Definitiv Dopamin. Es kann sich gar nicht schnell genug um so viele Achsen wie möglich drehen, damits mir Spaß macht! 😀
Achterbahn-Fan durch und durch.
Allerdings liegen mir die Flatrides ala Shake, Breakedance nicht so sehr 🙂
Serotonin. Allein schon bein zuschauen. Jegliche Fahrgeschäfte sind für mich immer ein Grauen, an dem ich keinerlei Spaß habe.
Definitiv Seratonin. Ich hab ja schon an meinem Bürodrehstuhl Bremsklötze dran.