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Schluss mit der Angst vor dem leeren Smartphone-Akku dank Akkupacks

Ich mache mir und euch nichts vor. Ich bin Internetsüchtig. Wenn ich keinen Zugang zum Internet habe, dann ist mir todlangweilig und ich werde zuweilen auch übellaunig. Essen schmeckt mir nicht, weil ich es nicht fotografieren und im Internet teilen kann. Drinks sind auch nur halb so gut, wenn man Sie nicht in den digitalen Äther jagen kann. Und was man alles auf Twitter, Facebook, Google+ und Instagram verpasst. *grusel*

Ob nun Internetsüchtig, Bizznizz-Mensch oder Otto-Normal-User. Wir alle haben das gleiche Problem: Akkulaufzeit.

Wenn man sich die Entwicklung des Mobiltelefons mal anschaut, bewegen wir uns momentan in Sachen Akku irgendwie rückwärts bzw. treten auf der Stelle. Ich kann mich noch an mein erstes Handy, ein Alcatel One Touch Pro, erinnern. Das Ding wollte ständig geladen werden. Dann kamen irgendwann Nokia-Handys, wie das 3310, daher und man hat sich kaum noch Gedanken um den Akku gemacht. Das Ding hielt bei mir gut und gerne eine Woche durch.

Als nächstes brach die Ära der Smartphones an. Große Displays, schnelle Prozessoren, aller möglicher Schnickschnack. Und zack, wurden wir wieder ins Akku-Steinzeitalter zurückkatapultiert. Klar, die Dinger können viel mehr und entsprechend nutzt man sie auch viel mehr. Dennoch wundere ich mich, dass sich in den letzten 4 Jahren da so gut wie nichts getan hat. Mein iPhone 5 will genau so häufig an die Steckdose wie das erste iPhone. Gleiches gilt für Android-Smartphones. Ob Galaxy Nexus, OPTIMUS Vu oder Motorola Pro+, alle wollen sie, meistens schon am frühen Vormittag, Strom haben. Das ist wohl der Fluch des Power-Users.

Steckdosen sind unterwegs auch eher eine Seltenheit. Leider sind Bar- und Restaurantbesitzer noch nicht auf den Trichter gekommen, dass es ziemlich gut wäre, an jedem Tisch eine Steckdose zu haben (Was übrigens im Sankt Oberholz der Fall ist). Ja, ich würde dafür auch eine kleine Gebühr bezahlen.

Jedenfalls ist die Lösung dieses Problems ein Akku-Pack. Wenn man diesen Begriff bei Amazon eingibt, kommen auch haufenweise Treffer.

Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen. Beispielsweise als Handyhülle mit integriertem Akku, oder direkt zum Anstecken. Ich persönlich bevorzuge externe Akkupacks, die man dann mit einem Kabel mit dem Smartphone verbindet. Hat den Vorteil, dass man dann jedes Smartphone laden kann und man mit einem langen Kabel auch genug Reichweite hat, wenn das Akkupack in der Hose steckt.

Getestet: Akkupacks

Nachtrag: Habe jetzt auch einen externen Akku von LG im Einsatz

Da natürlich auch ein Akkupack mal leer sein kann (ist mir damals in Paris passiert: Flug verpasst, Smartphone alle, Akkupack alle!), habe ich mehrere Akkupacks. Hier meine kleine Sammlung:

Akkupacks Smartphone

Auf dem Bild zu sehen sind:

Auf den bti go Stick werde ich hier mal noch nicht näher eingehen. Das gute Stück kam erst vor zwei Tagen an. Einen Testbericht wird es dann auf Stereopoly geben, nachdem es im Einsatz war. Zum LG-Werbegeschenk werde ich auch nichts schreiben, da ihr euch das Teil ja leider nicht kaufen könnt.

Alle Akkupacks haben gemeinsam, dass sie mit einem Kabel und einem Haufen Steckadapter kommen (Micro-USB, Mini-USB, Dock-Connector, etc.). Mein Tipp: Haut das Zeug direkt in die Tonne und benutzt die Original-Ladekabel von eurem Smartphone. Durch die Adapter ragen die Kabel nämlich recht weit aus dem Gerät heraus und brechen damit dann auch gerne einfach ab.

Natürlich kann man nicht nur Smartphones mit Akkupacks aufladen, sondern auch E-Reader, mobile Spielekonsolen und alle anderen Geräte, die man über USB laden kann.

Duracell PPS3

Ich möchte mit dem Duracell PPS3 anfangen.

Das Ding ist eine reine Enttäuschung. Es bietet zwar 2 USB-Anschlüsse, lädt damit also dazu ein, Freunden auch mal ein wenig Extra-Power anzubieten, allerdings ist das Ding immer ruckzuck leer. Laut Beschreibung lädt es auch iPads auf. Grundsätzlich stimmt das zwar, denn das iPad bestätigt den Ladevorgang, aber mehr als 5% konnte ich aus dem Ding nicht rausholen. Danach ist es leer. Das gleiche Schauspiel auch beim iPhone. Kaum 20% wieder aufgeladen, ist das Ding leer. Da müsste mit 1800 mAh eigentlich mehr drin sein.

Duracell PPS3 Akkupack

Ebenfalls etwas blöd gelöst: Um es aufladen zu können, benötigt man diesen Steck-Adapter. Zwar lädt es dadurch natürlich schneller, als an einem USB-Anschluss, aber praktisch ist das nicht.

+Zwei USB-Anschlüsse
+3-stufige Ladestandsanzeige
-Kann nicht über USB aufgeladen werden
-Viel zu geringe Kapazität
-Klobig

Fazit: 26€, die man nicht investieren sollte. Wer dies dennoch tun möchte, kann bei Amazon* zuschlagen.

Duracell PP2

Mein persönlicher Liebling im Feld. Das Teil ist schön klein und fällt gar nicht weiter in der Hosentasche auf. Natürlich ist es mit 1150 mAh nicht gerade üppig bestückt. Ein iPhone 5 bringt es aber dennoch von 0 auf 30-40%, je nachdem, wie intensiv man das iPhone nutzt, während es lädt. Das PP2 ist also optimal für alle, die nicht eine extra Tasche mit sich rumschleppen und einfach nur ein paar Prozent mehr brauchen, um über den kompletten Tag zu kommen.

Hier ein Größenvergleich mit den anderen Akkupacks und einem Samsung Galaxy Nexus:

Aufgeladen wird es über Mini-USB. Während es die meisten Smartphones problemlos lädt, hat es nicht genug Power, um ein iPad zu laden. Aber wie gesagt, dafür ist es auch wirklich kompakt und ein idealer Begleiter im Alltag.

Leider wird der Ladestand nur in zwei Stufen angezeigt: Grün (sobald man es anschaltet) oder orange, was so viel heißt wie: Ich bin gleich leer. Das ist leider ungenau, grün kann nämlich auch heißen: in 1-2 Minuten bin ich nur noch orange, wenn du ein Gerät dranhängst.

+Sehr kompakt
+Ausreichend Kapazität, wenn es darum geht, den Tag zu überstehen
+Kann per USB aufgeladen werden
-Vergleichsweise teuer mit  ~20€
-Unpräzise Kapazitätsanzeige

Fazit: Klare Kaufempfehlung, wenn es darum geht den Tag zu überstehen, oder man einen Akku für die Hosentasche braucht. Gibt es bei Amazon* für knapp 20€.

Last but not least: EasyAcc PowerBank

Das gute Stück habe ich noch nicht lange. Zunächst sei erwähnt, dass es recht klobig (siehe oben) und mit 127 Gramm sogar schwerer als ein iPhone 5 ist. Dafür bekommt man mit 5600 mAh aber auch jede Menge Power. Ich konnte mit einer Ladung mein iPhone 5 drei Mal komplett aufladen und dann war noch ein bisschen was drin. Die PowerBank passt zwar in die Hosentasche, stört dort aber enorm. Ist eher etwas für die Jackentasche oder Handtasche.

Das iPad (dritte Generation) wird übrigens auch geladen. Ich habe jetzt nicht darauf geachtet, wie viel Prozent es genau waren, aber von 0 auf 50% müssten es gewesen sein.

Übrigens wird einem der Ladestand auf Knopfdruck in vier Stufen angezeigt. So weiß man also ganz gut, woran man ist und ob man das Akkupack vielleicht doch zur Sicherheit aufladen sollte. Auf der Verpackung ist übrigens angegeben, dass ca. 500 Ladezyklen möglich sind. Das klingt erst mal nicht viel, aber wenn man es wirklich jeden Tag 1x komplett leert, kommt man auf 500 Tage. Für den Preis von knapp 26€ geht das für mich völlig in Ordnung.

In den Amazon Bewertungen wird übrigens noch hervorgehoben, dass sich das Akkupack, auch wenn es mal ein paar Monate nur rumliegt, so gut wie nicht selbst entlädt. Ist die PowerBank leer, dauert es rund 6 Stunden, bis sie wieder vollständig aufgeladen ist.

Als kleines Sahnebonbon ist in das Akkupack eine Taschenlampe integriert.

+Mit 5600 mAh mehr als genug Leistung für 2 Tage
+Kann per USB aufgeladen werden
+Preis / Leistung 1a (~25€)
+Taschenlampe
-Klobig
-Schwer

Das EasyAcc 5600mAh Akkupack gibt es für 25,99€ bei Amazon*.

Fazit

Ich möchte sowohl für das Duracell PP2 als auch für die EasyAcc PowerBank eine Kaufempfehlung aussprechen. Das PP2 ist eher etwas für alle, die etwas Extra-Strom brauchen und diesen immer in der Hosentasche bei sich haben möchten. Wer eh immer mit einer Jacke oder einer Tasche rumläuft, sollte zur EasyAcc PowerBank greifen. Das Preis- / Leistungsverhältnis ist beim 5600 mAh großen Zusatzakku einfach unschlagbar.

Verlosung

Wer es bis hierhin geschafft hat, hat sich für das Gewinnspiel qualifiziert 😉

Ich verlose unter allen Teilnehmern 1x die EasyAcc PowerBank mit 5600 mAh und 1x das Duracell PP2 mit 1150 mAh. Nagelneu und originalverpackt natürlich 🙂

Wie ihr teilnehmen könnt? Erzählt mir in den Kommentaren von einer Situation, in der ihr ein solches Akku-Pack schon einmal dringend benötigt hättet. Der Gewinner wird dann, wie immer,  mit random.org ermittelt.

Kein Muss, aber ich würde mich freuen:

Teilnahmeschluss ist der 30.11.2012 um 18 Uhr.

Glückwunsch Da Na (EasyAcc PowerBank) & Jakub (Duracell PP2)

//Transparenzhinweis: Duracell hat mir für einen Test das PPS3 und das PP2 zur Verfügung gestellt. Das Duracell-Akkupack, dass hier verlost wird, habe ich selbst gekauft. / *Amazon Affiliate-Link / Fotos: CC by Xjs-Khaos / Apple / //

108 Kommentare Neues Kommentar hinzufügen

  1. Fabian sagt:

    Also sehr lustig und nicht lange her wir haben erfahren das „wir“ schwanger sind und der Akku war alle 😮 gern hatten wir unsere Eltern Paare angerufen doch ging erst von Zuhause

  2. Son Nguyen sagt:

    Ich hätte so einen ganz dringend gebraucht als ich Düsseldorf war und mein Mobiltelefon den Geist aufgegeben hat. Da ist die Orientierung in einer persönlich unbekannten Stadt ohne Navi sehr schwer.

  3. Sven sagt:

    Hach, da gab es schon einige Situationen. Ein paar mal war ich Unterwegs, und gerade, als ich ein wichtiges Gespräch führen musste, war mein Akku alle. Oder im Fußballstadion, wenn in der Entscheidenen Situation kein Akku mehr da war, um ein Foto zu twittern.

  4. Anna-Sofie sagt:

    Ich. Frisch verliebt. 10 Stunden Uni. Nach 6 Stunden ist der Akku alle weil man nur noch mit dem liebsten tickert…da hätte/brauche ich so ein Paket….im Audimax gibt es nämlich kaum Steckdosen! Danke

  5. Eigentlich immer 😉

    Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht unterwegs bin und meine weiteren „Exkursionen“ am Akkustand meines SGS3 festmache. Mit einem solchen Powerpack ist man doch etwas flexibler.

    Mein „schlimmstes“ Erlebnis war auf einer total langweiligen Kahnfahrt, auf der ich schon nach der Hälfte nur noch 10% Akku hatte und noch nicht mal mehr Bilder machen konnte…

  6. Leon sagt:

    Hi, so ein Pack, wäre super auf Reisen, leider keine Seltenheit, dass Tab und Phone unterwegs keinen Saft mehr haben=). Folge dir auch schon länger auf Twitter und so… Viele Grüße,
    Leon

  7. Oh man, von Situationen, wo mir der Saft ausgeht, kann ich Dir ganze Romane erzählen 🙂

    Ich bin täglich 3 Std in Berlin mit den Öffentlichen unterwegs (eigentlich lasse ich nur das Flugzeug und Taxi aus). Dazwischen wird natürlich nochmal 9-10 Stunden gearbeitet. So komme ich auf 12-13 Stunden, die mein Smartphoneakku durchhalten muss. Meist „klaue“ ich den guten Strom meiner Firma, damit ich auf der heimfahrt nicht in ein schwarzes Display schaue.

  8. Andi sagt:

    Besonders benötigt hätte ich so ein Akkupack mehrmals beim Geocaching. Da ich dabei mein Smartphone verwende und meist GPS+Internet aktiviert habe, sowie das Display meistens aktiv ist, saugt es den Akku förmlich leer. Eine Backup-Ladung wäre da schon hilfreich.

    Jedenfalls danke für die schöne Übersicht, ist gut und übersichtlich geschrieben.

  9. nico sagt:

    Wenn du Mitten in Paris stehst, kein Wort französisch sprichst und natrülich keine Karte mitgenommen hast ( weil man hat die ja offline aufm iPhone) genau dann wäre ein Zusatzakku echt grandios! Das sieht nämliche echt komisch aus, wenn ich smch mit Händen und Füssen verusche zu verständingen 😉

  10. Wann ich so einen Akkupack gebrauchen konnte?
    Ich war auf der A3, mir platze der vordere rechte Reifen. Aus dem kleinen geruckel, welches mich langsamer fahren lies, wurde plötzlich ein Gepolter. So schnell wie möglich habe ich die Strasse verlassen und stand dann auf einer kleinen Bucht. Ich packte mein Reserverad aus, bugsierte in Dunkelheit und Kälte den Wagenheber und drehte los… der Wagenheber versank im Boden, weil der eben dieser nette Waldsandboden war. Ich rief dann den Automobilclub an, mit 5% Akkuleistung dieses verflixten Android-Telefons aus dem Hause XYZ, welches mit noch kleinerem Akku als das alte iPhone 3GS gesengent wurde. Es war ein scheiss gefühl mit den 5%, da jeden Moment die Gurke ausgehen konnte. Inzwischen hab ich wieder ein anderes Telefon, welches aber auch gerne am Akku nuckelt.

  11. Fördy sagt:

    Ich war kürzlich im Wanderurlaub und musste dort ziemlich auf die Akkulaufzeit achten – gerade bei Benutzung von GPS und Wanderkarte etwas nervig, vor allem, wenn man den ganzen Tag unterwegs ist. Ein Akkupack im Rucksack wäre DIE Lösung gewesen!

  12. derfreddy sagt:

    Vor zwei Jahren nach dem Oktoberfest in München als ich am nächsten morgen mit leerem Akku alleine in einem Hostel im Nirvana aufgewacht bin, ja, da wäre ein Akku nicht schlecht gewesen ;/

  13. CrazyOlli sagt:

    Eine besondere Situation?
    Ein leerer Akku ist bei mir fast täglich der Fall und das ist leider nichts besonderes mehr ;/ Man gewöhnt sich an alles irgendwie irgendwo irgendwann ;(

  14. David sagt:

    Ein Akku Pack steht für mich sogar auf der Liste für Weihnachten. Situationen gab es bereits diverse, ob im Urlaub in Paris, als nach ausgiebigem Fotografieren und einchecken, Instagram-Posten irgendwann mein SGS2 sagte, dass es doch auch mit Strom lief und ich dann die letzten 3 Tourist-Locations ohne Beweisfotos besuchte, oder aber bei meiner ersten Ingress-Tour gestern.
    Da musste ich merken, dass GPS + Ingress doch deutlich am Akku saugen!
    Im Moment löse ich es mit einem Zweitakku, bzw. profilaktisches Aufladen. 😉

  15. Prinzessin sagt:

    Festivals und Märkte! Ich bin viel auf Festivals unterwegs und drei Tage am Stück – das schafft einfach kein Smartphone. Manchmal ist an den Duschen eine Steckdose zum Haarefönen – wenn man die lange fürs Smartphone blockiert wird man sehr böse angeschaut.

    Immer wieder schön: Verabredung am Eingang, mit den Mitfahrern, damit man aufbrechen kann. Kurz vorher noch eine Nachricht: Kommen etwas später. Wo stehst du genau? Tja und fürs Antworten reicht dann der Akku nicht mehr und man kann den Ort natürlich nicht verlassen, sonst findet mans ich nie wieder…

    (Bei einem Festival letztes Jahr lieh mir ein Freund sein Akkupack zum Aufladen, als ich ihm schrieb, ich sei voll, antwortete er nur: Ich auch! Mit Bier!)

  16. Timo sagt:

    Bei mir ganz klassisch: Auf Messen und Konferenzen. Jedes Mal denkt man sich, dass da schon eine Steckdose zu finden sein wird. Und jedes Mal aufs Neue stellt man fest: NULLINGER! Gut, dass man dann immerhin das Ladegerät mit sich herumochst.

  17. achisto sagt:

    Nach einem langen Schultag, bei dem ich leider den Steckdose-USB-Adapter vergessen hatte, und zwischenzeitlich nur zum Abladen der Tasche heimkam, weil es danach gleich weiter ging zu einer Feier. Irgendwann um 19 Uhr war dann das Ding leer und ich stand dumm da – bis 1 Uhr war ich noch „ohne meinen treusten Begleiter“ unterwegs…

  18. Woody_nds sagt:

    Ich nutze meine Powerbank (Intenso MobyPack) sogar ständig Zuhause. Dann bin ich nicht auf die Länge des Netzteils beschränkt, sondern kann das sich aufladende Smartphone mit in die Küche, auf die Terrasse oder sonstwo mit hinnehmen… Sehr praktisch. 😉 Möchte es nicht mehr missen. Grüße aus Shenzhen! 😉

  19. Benny sagt:

    Situationen, in denen ein Akkupack geholfen hätte?
    Zahllose. Um zwei Beispiele zu nennen:
    1.) Unterwegs in einer fremden Stadt auf dem Weg zu einem Termin (Vorstellungsgespräch): Wenn der Akku fast leer ist, ist es schwierig, das GPS / Navi zu benutzen, um zu wissen, wo man hin muss und ob man richtig abgebogen war oder bei etwaigen Verspätung telefonisch Bescheid zu sagen.
    2.) Twittertreffen
    Bisher ist mir immer auf einem meiner Twittertreffen der Akku verreckt, weil bereits auf der Hinfahrt die Akkukapazität durch Twittern, Musik, Internet etc. gelitten hat und ich dann auf Steckdosen oder das wohltätige Leihen von Akkupacks anderer Teilnehmer angewiesen war.

  20. Tobi sagt:

    Ich bin gerade in so einer Situation. Sitze im ICE nach München zurück, und die Steckdose besetzt eine Freundin von mir. Ich geh‘ also leer aus und versuche, den Akku zu sparen. Da hilft nur Flugmodus rein und iPad leersaugen. 😉

  21. Maurice sagt:

    Letztes Jahr hätte ich so ein Akkupack gebraucht. Hatte mit meinem alten Auto eine Panne (Lichtmaschine kaputt) und ADAC (damals noch ohne Plus) konnte nicht reparieren. Die nächste (Vertrags-)Werkstatt habe ich abgelehnt, weil das Auto eh zwei Wochen später verkauft werden sollte und ein Tausch der LiMa in einer Vertragswerkstatt teurer als der Restwert des Autos war.

    Also war mein Plan, eine günstige Hinterhofwerkstatt zu finden, und ein günstiges Hotel. Dank Internet ja kein Problem. Also Smartphone an und suchen, aber das hielt keine 5 Minuten mehr. Am Zigarettenanzünder laden fiel auch flach, da wegen der kaputten LiMa der Ladestand der Autobatterie kritisch war, und ich ja noch bis zu der Werkstatt (die ich noch nicht gefunden hatte) kommen musste.

    Zum Glück hat mein Arbeitgeber bei den Diensthandys die Einschränkung „ohne UMTS“ gehabt, so dass mein Diensthandy ein Nokia 2323 ist, was rund zwei Wochen hält. Somit konnte ich immerhin telefonieren, und ein netter Arbeitskollege hat mich dann abgeholt (2x150km). Das Auto hab ich mit einem Nachbarn und dem späteren Käufer dann am nächsten WE vor Ort repariert.

    Ich hoffe das war nicht zu lang?

  22. Gustel sagt:

    Ich fahre jeden Tag mit dem Zug 2 Stunden zur Uni hin und zurück. Da kann auch ein guter Smartphone Akku schonmal drauf gehen…

  23. FreXxX sagt:

    Tja, wenn man feiern ist, aber anstatt bei Freunden zu übernachten dann doch die Nacht durchfeiert, um dann 200km mit der Bahn heim zu fahren… Da macht sich sowas ziemlich gut!

  24. ThePeacemaker sagt:

    Im Urlaub, auf dem Campingplatz, ohne Strom, hätte sich ein Akkupack als äußerst nützlich erwiesen. Stattdessen konnte man auch eine Stunde lang so eine Waschbeckenkabine mit Stromanschluss für den Rasierer zweckentfremden, war aber weniger gemütlich als erhofft… :-/

  25. Grassi2000 sagt:

    Klassisches Beispiel sind lange Zugfahrten. Da hatte ich häufiger das Problem, dass der Akku zur Neige ging. Teilweise hab ich dann das Netbook eingepackt, nur um damit das Smartphone laden zu können. So ein Akkupack ist da natürlich deutlich handlicher.

    In London hatte ich auch mal ein Problem. Morgens um 6 von Berlin hingeflogen, Check-In im Hotel erst ab 15 Uhr möglich. Ladegerät zwar im Rucksack, den nötigen Adapter aber im Koffer, der im Hotel verschlossen stand. Da bringen dann auch die vielen Steckdosen bei Starbucks und Co nix.

  26. Mario sagt:

    wann man einen leeren Akku gar nicht benötigen kann:
    auf’m Land nach nen Dorffest weit entfernt von Nüchtern nach Hause wollen – das ist nicht so wie in Berlin wo man an die nächste große Straße läuft und nen Taxi winkt 🙂
    oder alternativ und noch viel fataler: nen nettes Mädel kennen lernen und nach der Handynummer fragen und dann Handy leer, wer hat heutzutage noch Stift und Zettel dabei. (wenn man sich die Nummer aber dann trotzdem ohne Handy merken kann, hat man schon mal nen bisschen Anerkennung bekommen :D)
    Am aller schlimmsten aber: das Handy geht Sonntagabends leer, man hat kein Ladekabel greifbar und die Firmenserver wollen einem melden, dass sie jetzt nicht nicht mehr arbeiten wollen. Der frage des Chefs wieso man eigentlich nen Handy hat auf das man benachrichtigt wird will man Montag morgens nicht beantworten 🙁

    übrigen: ich könnte deinen einleitenden Satz genau so übernehmen 🙂 mit der Ergänzung, dass ich es nicht haben kann eine Informationen nicht gleich und sofort zu haben/verifizieren/recherchieren/verbessern

  27. Ursu sagt:

    Stand in Hamburg um meine eingelagerten Winterreifen nach einem Umzug abzuholen. Dabei teilte mir die Werkstatt dann mit, dass ich nicht zurück nach Braunschweig kann, weil meine Bremsen kaputt sind. Einzig das Smartphone dabei, Akku auf 8% (zu viel Twitter während der Wartezeit) und dann ein längerer Anruf beim ADAC, damit man irgendwie zurück nach Braunschweig kommt. Das Smartphone war mehr als tot. 🙁 Mit nem Akku Pack hätt ich das besser durchgestanden. 😀

  28. Tari sagt:

    Ich bin vor kurzem mit der Bahn unterwegs gewesen (IC und alle Tische und somit Steckdosen besetzt), als ich noch beim Arzt war und mich wieder auf den Heimweg begeben wollte, mein Zug ausfiel. Also Smartphone raus und schnell schauen, wie man wieder Heim kommt. Doof nur, wenn in dem Moment der Akku leer ist und der Bahnhof mitten in der Pampa keinen Schalter hat.
    Bin zwar irgendwann zu Hause gewesen, aber es war beschwerlich und langweilig!

  29. Michael Sauer sagt:

    Oh ja, ich kenn es nur zu gut… man ist beim Geocachen und verlässt sich mal wieder blind auf die neue Technik im Smartphone…. und dann tief im Wald (womöglich noch nachts) und auf einmal kurz vorm GZ kommt es dann zum erliegen …. „Akku leer“…… also wieder auf irgendeine Art und Weise wieder zurück zum Cachemobil und Smartphone anne Steckdose …
    Das wars dann mit entspanntem Geocachen

  30. Sebastian sagt:

    Ich war auf einem Kongress in einer fremden Stadt, iPhone von morgens bis abends in Benutzung. Mit 5% Akku die Fußgängernavigation für den Heimweg angeworfen – gerade noch angekommen und Akku leer. Jetzt stand ich vor verschlossener Tür. Hier hätte ich zusätzlichen Strom gut gebrauchen können. So bleib mir nichts anderes übrig als zu warten…

  31. Georg S. sagt:

    Mit meinem aktuellen Gaklaxy 3 benötige ich sowas eher selten da längeres Nutzen bzw. vor-allem Spielen bei der mageren Leistung wenig Spaß macht. Meist verwende ich minen Mobilen Akku nur wenn ich das Phone als mobilen Hotspot für mein HP TouchPad verwende oder wenn ich mehrere Tage ohne Regelmäßiger Stromversorgung auskommen muss so habe ich das z.B. letztes Jahr auf einem Zeltlager vermisst als ich 10 Tage nur auf ein Notstromaggregat angewiesen das nicht regelmäßig lief.
    Da ich mir das Nexus 4 kaufen will werde ich das aber öfters brauchen und da mein USB Akku von Pearl schon halb auseinander-fliegt könnte ich gut einen zweiten gebrauchen.

  32. Uwe Sinha sagt:

    Zu wenige Steckdosen gibt es eigentlich fast immer und überall. 😉
    Gerade letzte Woche war ich mit einem Kollegen auf der DevoxX in Antwerpen. Sobald man sich von Hotel oder Konferenzort weg bewegt hatte, war man aufgeschmissen. Schließlich mussten wir uns ja in der fremden Stadt orientieren und z.B. abends noch eine offene Kneipe finden — und zwar NICHT mit veraltenden Reiseführern oder Stadtplänen. Da waren die Smartphones im Dauereinsatz, nicht nur auf der Konferenz. Mein Kollege hatte ein Akkupack mit und hat uns beide damit mehrfach gerettet. Schade, dass ich nicht mein eigenes hatte…

  33. Aki sagt:

    Moin!

    Ich Angestellter einer Airline bin ich beruflich sehr viel im Flugzeug unterwegs. Da ich auf Langstreckenflügen sehr viel mit dem iPhone spiele und Musik höre ist der Akku schnell leer bevor man gelandet ist.
    Genau in so einer Situation würde so ein Akku-Pack mir sehr viel weiterhelfen.

  34. Daniel Meidl sagt:

    Ich erinnere mich noch an ein Vorfall wo ich mit dem Fahrrad unterwegs war und mein Akku in der Pampa leer war. Da habe ich ewig gebraucht bis ich wieder das vertraute zuhause gefunden habe und alles ohne Musik und Navigation!

  35. Jim sagt:

    An langen Unitagen mit mehr oder weniger interessanten Vorlesungen wird das iPhone leider ziemlich schnell leer, da wäre so ein Akku ein Segen 🙂

  36. Hendrik sagt:

    Ich hatte auch mal so ein Dingen getestet, habe ich auch immer noch:
    http://www.derkamener.de/eneloop-mobile-booster/

    Der Anlass warum ich mir das Teil gekauft hatte (und warum ich auch scharf auf das Gewinnspiel bin) ist, dass auf meiner Heimfahrt im Zug auf einmal eine Fliegerbombe entschärft wurde, und ich 3 Stunden im Zug saß. Ich war auf der Heimfahrt und es hätte eigentlich noch gereicht. Leider nicht für die drei zusätzlichen Stunden.

  37. Dirk R. sagt:

    hi

    neulich unterwegs im wald, akke war noch zu 40% geladen, aber durch die netzsuche war der akku schnell leer in verbindung mit gps und google maps.
    dasauto wieder zu finden war nicht so leicht.

  38. Manzel sagt:

    Ich hätte es schon des öfteren gebrauchen können, wenn ich mal Probleme mit dem Auto hatte. Mal war die Kupplung kaputt, dann die Batterie leer.
    Und jedes Mal war der Handyakku auch leer. Wenigstens hatte ich ein USB-Kabel dabei und konnte durch Anschließen an den Laptop noch telefonieren. Aber mit so einem Akku-Pack ginge das natürlich einfacher.

  39. Stephan sagt:

    Noch letzte Woche hat mich mein schwachbrüstiger Akku enttäuscht. Nach der Uni wollte ich meine Eltern besuchen und wollte mit ihnen die Abholung am Bahnhof ausmachen. Pustekuchen, denn noch während der Vorlesung war der Akku leer. Offensichtlich ist das Sammy Galaxy S2 einfach zu hungrig. Wie hätte ich mir da ein Akkupack gewünscht.

  40. Sebastian sagt:

    Ich könnte ein Akku-Pack eigentlich fast täglich gebrauchen, da nicht immer eine Steckdose in Reichweite ist und meinem betagten iPod touch schnell die Puste ausgeht.

  41. Ich Tour regelmäßig mit dem Mountain Bike durch die Walachei und wenn man dabei noch Musik hört, Fotos macht und ins Netz läd, geht nem smartphone leider viel zu schnell der Saft aus. Da wär sin akkupack zutiefst praktisch!

  42. Victor sagt:

    War auf ner 3tägigen Bootsreise in der Mecklenburgischen Seenplatte, wir waren uns fast alle sicher, dass es aufm Boot Strom gibt… Tja, das war nicht so, mein HTC One X war schon auf dem Weg von Hannover dahin halb mehr! 3 Tage ohne Strom, OMG!

  43. jens sagt:

    Ganz klare Sache, als Blogger der sich mit hunderten von Bildern beim Picture my day Day austobt, ist mir oft genug die Akkupuste ausgegangen. Beim HTC Desire HD hatte ich mir das Powerskin Case für den Extraschub gekauft, jetzt mit dem slinken Galaxy S3 will ich kein fettes Case mehr haben, da wären diese Powerpacks für den nächsten PmdD prima.

  44. Thorben sagt:

    Ich sitze ständig in der Bahn, weil ich z.Zt. zwischen Münster und Berlin pendele am Wochenende… Tja, Langeweile und schlechter Handyempfang im IC tun ihr Übriges: das iPhone schreit ständig nach Strom. So ein Akku-Pack wäre da sehr hilfreich! <3

  45. Da ich mein Blog mit Fotots des iPhone bestücke und ich ständig neue Motive entdecke, ist es grundsätzlich leer, wenn ich mal telefonieren will. Daher habe ich nun schon ein zweites, uraltes Handy dabei, mit dem ich dann zur Not wenigstens telefonieren kann. Mein iPhone ist ständig leer – oder zumindest immer dann, wenn ich es brauche

  46. Anton sagt:

    immer wenn ich von der arbeit nach hause gehe und bei kaisers versuche meiner freundin mit 1% akku zu erklären, dass sie sich schnell endscheiden muss was sie haben möchte da ich keinen akku mehr habe ^^

  47. Da Na sagt:

    Ach Gilly, wie soll ich mich da auf EiNE Situation festlegen. Berlin ist groß & die Nächte lang … mir geht’s da genau wie dir.
    Wir haben das Thema Akkupacks ja auch schon öfter besprochen, aber ich hab mich immer noch nicht auf ein Modell festlegen können. Dieses Dilemma könntest du jetzt auflösen ; )

  48. badmaxx sagt:

    Irgendwie schaff ichs momentan immer das mein Akku kurz bevor ich Daheim bin leer ist. Blöd wenn mir unterwegs der Strom ausgeht, noch blöder wenn mal was mim Auto sein sollte und der Akku leer ist

  49. Jakub sagt:

    Eigentlich fast jeden Tag! Wenn ich auf der Arbeit oder in der Uni viel mit dem Handy mache, geht der Akku ziemlich schnell leer und hält je nach Tag, gerademal den halben Tag, wenn ich dann noch in einer anderen Stadt unterwegs bin und der Akku weg ist, fühl ich mich ohne meine DB app ziemlich hilflos :3

  50. Ta Lun sagt:

    Na wie solls anders sein, da Fährt man nach einem langen Tag mit der D-Bahn nach hause und hat 6 Stunden Verspätung und kann niemanden anrufen und bescheid geben oder sich wenigstens die Zei tvertreiben.

  51. Hallo Gilly,

    wir haben oft Twitter-Besuch in Leipzig und sind dann den ganzen Tag unterwegs um dem Besuch unsere schöne Stadt zu zeigen. Leider hält dann der Akku oft nicht durch und man muss doch Bilder und Tweets liefern, sonst wäre es doch kein Twittertreffen.

    Also ich könnte so einen Akkupack gut gebrauchen damit meinem Smartphone nicht der Saft ausgeht und ich den anderen auch mal helfen kann.

    LG Daniel

  52. NerdFlyer sagt:

    Das typische Problem Dienstreise, immer wieder das selbe:
    Den ganzen Tag beim Kunden unterwegs, keine Möglichkeit das gute Smartphone mal an den Laptop zu hängen, ständig ruft wer an oder schreibt Mails.
    Dann kommt man Abends ins Hotel, will nur mal eben noch raus, was essen und anstatt sich vom Lebensverbesserer einfach zu einem guten Restaurant navigieren zu lassen muss man sich entweder auf den Portier verlassen oder im Zimmer rumhängen bis der kleine Helfer wieder ansprechbar ist.

  53. Thorsten sagt:

    Ich hätte so ein Akku Pack auf meiner Zugreise von Hamburg nach Köln gebrauchen können. iPhone 4s hatte noch einen Ladestand von 85%, als ich aus dem Zug ausstiegt nur noch 18%. Habe nur etwas Musik gehört während der Fahrzeit. Keine Ahnung was da los war.

  54. Stefan sagt:

    Hallo,

    den ganzen langen Tag das Smartphone genutzt, Navi noch mit dazu und am nächsten morgen hat es dann nicht mal mehr dazu gereicht den Wecker klingeln zu lassen. Irgendwann in der Nacht ist es wohl in den Tiefschlaf (=Akku leer) gegangen…

    Gruß

  55. TomTom sagt:

    Im „normalen“ Tagesablauf braucht man so einen Range-Extender eigentlich nicht.
    Bei mir ist meistens nur Not am Mann, wenn man im Auto sitzt und dort gibt es kein Ladegerät oder man hat es schlicht vergessen einzupacken. Oder im Urlaub. Mal wieder keinen Adapterstecker eingepackt.
    Das letzte mal hätte ich einen Akkupack auf einer längeren Bergtour brauchen können, die Hütten bei denen man übernachtet müssen selbst schon mit dem gewonnen Strom aus Solarzellen haushalten, da kann man nicht einfach mal kurz aufladen. Und wie es in den Bergen so ist, bei wenig Netz ist der Akku ruck-zuck leergesaugt. Und im Notfall steht man dann ohne Akkuladung da …

  56. Rafi sagt:

    Situation:

    2010 mit Rucksack in Paris unterwegs, kein Quentchen Französisch im Repertoir. Und wer schon mal da war, weiß wie gern die es ham auf akzentschwangeren Englisch, von deutschen Touris angesabbelt zu werden.

    Notizen mit wichtigsten Verständigungsfloskeln / Wörterbuch,
    Name und Lage vom Hotel, etc… alles auf dem guten alte 3gs (das mir bis heut treu dient!). Wurden dann zwar mit Hilfe freundlicher Einheimischer tatsächlich fündig, aber das war bis dahin vielleicht ein Krampf! So ein extra Akku wär damals nicht übel gewesen!

  57. Mario H sagt:

    Die Situation habe ich so ungefähr jeden Abend in der Uni. Ab 21.00 wirds kritisch und wenn ich dann noch zu Freunden/Einkauf/ins Kino gehe, bin ich weder erreichbar, noch kann ich jemanden kontaktieren… so ein Akkupack würde da schon ziemlich helfen :S

  58. Dagger sagt:

    Mein Apfelfon wird schon vom Twittern jeden Tag leer. Ich kann so etwas mehr als gut gebrauchen. Vom unterwegs sein, Twittertreffen, Barcamps oder gar re:publica gar nicht zu schweigen. Zumindest auf letzterer gab es ja auch simyo die Akkupacks verliehen. Ohne die wäre ich jeden Tag ‚verunglückt‘.

  59. Uli sagt:

    Im Sommer haben wir meinen Schwager vom Kölner Bundeswehr-Flughafen abgeholt (eine Strecke ca. 700km). Er kam aus einem Afghanistan-Einsatz und wir fuhren mit seinem neuen Auto (gebrauchter BMW) vor. Auf dem Rückweg, ca. 90km vor zu Hause versagte die Karre und wir rollten noch gerade so auf eine Raststätte. Der ADAC kam, sah und meinte, da kann er nichts machen. Wir mussten abgeschleppt werden, dazu musste ein anderes ADAC Fahrzeug von Rügen zu uns kommen und uns dann nach Hause bringen. 3 von 4 Handys waren dann schon tot. Anstatt halb 12 nachts waren wir erst 5 Uhr morgens zu Hause. In solchen Momenten wünscht man sich mehr Akku!

  60. ChrisTa sagt:

    am schlimmsten, wenn man mit krankem Kinder unerwartet ins Krankenhaus und lange warten muß, bis man weiß was los ist. Und wenn man endlich nach hause darf – kann man niemanden informieren, weil akku leer…

  61. nasi sagt:

    Ich hätte so einen Akkupack gut gebrauchen können, als ich mein iPad-Ladegerät in Wien liegen lassen hatte, anschließend aber noch ein paar Tage Zugfahrt vor mir hatte – und nur Aufenthalte in Städten ohne Elektrofachmarkt. Als ich wieder in Berlin war, hatte ich aelbstverständlich erstmal übermäßig Arbeit und damit keine Zeit zum Shoppen… Großartig!! =D

  62. Pr3mut05 sagt:

    vergangener Sonntag:
    4,5h Zugfahrt

    5 Std in einer fremden Stadt:
    viel Google Maps, Fotos ect

    4,5H Zugfahrt zurück

    Mein(e) powertube hat mich zwar unterstütz, jedoch würde ich nach was mit mehr Power suchen

  63. Malte K. sagt:

    In der Schule verwende ich mein Handy oft als Hotspot, und da der Eingebaute Akku ziemlich schlecht ist, ist mein Handy oft schon nach 2-3h leer… Da wär so ein Akkupack natürlich praktisch!

  64. Thomas sagt:

    Ein solches Akkupack hätte ich schon öfters bei Auswärtsfahrten meiner Mannschaft Bayer Leverkusen gebrauchen können. Da alleine die Fahrt von hier aus bis zum Beispiel wie letztens nach München ca 7 Stunden dauert, dann der Stadionaufenthalt und noch die Rückfahrt ist logisch das ein Smartphoneakku das nicht packen kann. Mit einem dieser Powerpacks hätte ich so in Zukunft keine Probleme mehr.

  65. Daniel sagt:

    Köln, Rosenmontag, vor ein par Jahren. Ich hasse zwar Karneval, aber da mein bester Freund in Köln wohnt, ließ ich mich überreden doch hinzufahren. Verkleidung war eher improvisiert. Weißes Hemd, Stift-Protector, Nerdbrille, NES-Controller als Gürtelschnalle. Einer hat’s dann erkannt was ich sein sollte: Der Angry Video Game Nerd. Die Nacht durchgefeiert und morgens zur Afterhour in irgendeiner Kneipe versackt die an Karneval wohl 24h auf hat. Mein Kumpel war schon Stunden im Bett, ich mit irgendwelchen Kölner Studenten unterwegs. Um 9 Uhr morgens wollte ich dann auch mal schlafen gehen und den Weg zu seiner Wohnung wusste ich. Nur hat besagter Freund einen Schlaf wie ein Murmeltier und ich wusste auf die Türklingel reagiert er sowieso nicht. Dumm: mein iPhone (damals noch das der ersten Generation) war ebenfalls schon seit Stunden am schlummern. Also irrte ich betrunken durch Köln auf dem Weg zum Bahnhof um dort nachzuschauen ob ich einen frühen Zug erwischen könnte. Saß Zwischendurch dann eine Stunde im Dom und bestaunte die Architektur bis mein erster Zug fuhr. Es war schweinekalt und ich hatte nur ein Hemd an. Doofes iPhone dachte mir als ich im Zug saß und schlief ein. Drei Stunden später erwachte ich an meinem Heimatbahnhof.

  66. Lisa sagt:

    Hallo!

    Ich war beim couchsurfen in Berlin und wollte nachts locker flockig mein Handy aufladen und der USB Stecker ging kaputt 🙁 da brach leichte Panik aus xD bei 7 Stunden Zugfahrt ist das echt kein Spaß und da musste ich dann beim Ehemann meiner bekannten nach einem Kabel fragen xD
    Ich würde mich also sehr über den Akku freuen 🙂

    Gruß
    Lisa

  67. Katrin sagt:

    Man stelle sich folgende Situation vor:
    Man fährt Bahn, neben einem sitzen kreischende Kinder und man will nur Musik hören, um die Schreie der Kackbratzen auszublenden, die ihrem Bruder verbieten Star Wars auf dem iPad zu gucken.. Leider kann man nicht, denn der Akku würde zu sehr beansprucht werden und man hat noch 8 Stunden vor sich (Ja, soo gut sind die Strecken ausgebaut!). Also steckt man das Smartphone weg und widmet sich einem guten Buch, das sich als großer Müll erweist. 6 Stunden später sitzt man 150km vor der Heimat im IC (ohne Steckdose) und freut sich bei 15% verbleibenden Akku auf die heimische Ladestation. Wäre da kein technisches Problem, das einen Stunden später daheim ankommen lässt, ohne Energie im Smartphone unter Regen am Hauptbahnhof stehen und sich ein Taxi holen, weil man niemanden erreichen kann, der einen abholt. Als geplagtes Bahnherz – ich brauche dieses Teil!

  68. Birte sagt:

    Und noch schnell am letzten tag in den Lostopf gehüpft. ich könnte sio ein Akku Pack dringend gebrauchen. So als Studentin und nebenbei Werkstudentin bin ich den ganzen Tag lang unterwegs. Da ist es mir schon häufig passiert, dass mein Handy einfach ausging. Ich wäre gerettet mit einem dieser hilfreichen Teile!

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